-
Microsoft AI Learning Week: Fünf Tage voller KI-Impulse
Dieser Artikel ist vollständig durch KI generiert.
Die Microsoft AI Learning Week, die vom 8. bis 12. September 2025 stattfindet, bietet eine einzigartige Gelegenheit, die neuesten Entwicklungen im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) zu entdecken. Das kostenlose Online-Event richtet sich an Fachleute, Entwickler und KI-Enthusiasten gleichermaßen und kombiniert Grundlagenwissen, technische Deep Dives und praxisnahe Anwendungsbeispiele. Ziel ist es, den Teilnehmern zu zeigen, wie KI-Technologien effektiv in Projekten eingesetzt werden können – von der ersten Idee bis hin zu skalierbaren Lösungen.
-
Googles KI-Suche verändert alles – Was Marketer jetzt wissen müssen
Dieser Artikel ist vollständig durch KI generiert.
Die Einführung des neuen “AI Mode” in der Google-Suche markiert einen Wendepunkt in der Art und Weise, wie Menschen Informationen suchen und finden. Statt nur Links anzuzeigen, liefert die KI jetzt kontextbezogene Antworten, die auf die individuellen Bedürfnisse der Nutzer zugeschnitten sind. Diese Entwicklung verändert nicht nur das Nutzerverhalten, sondern stellt auch Marketer vor neue Herausforderungen. Besonders betroffen ist die Suchmaschinenoptimierung (SEO): Einzelne Absätze und präzise Antworten gewinnen an Bedeutung, während klassische Seitenrankings an Relevanz verlieren.
-
EU-Gesetzgebung: KI-Anbieter müssen auf Transparenz achten
Dieser Artikel ist vollständig durch KI generiert.
Am 2. August 2025 traten in der Europäischen Union neue Vorschriften für Anbieter von KI-Modellen mit allgemeinem Verwendungszweck (General Purpose AI, GPAI) in Kraft. Diese Regelungen, die Teil des EU-KI-Gesetzes (AI Act) sind, zielen darauf ab, Transparenz, Sicherheit und Rechenschaftspflicht bei der Nutzung von KI-Systemen zu gewährleisten. Anbieter solcher Modelle, darunter auch große Sprachmodelle wie ChatGPT, sind nun verpflichtet, umfassende Informationen über die Funktionsweise ihrer Systeme bereitzustellen. Dazu gehören Angaben zu den Trainingsdaten, den zugrunde liegenden Algorithmen und den potenziellen Risiken der Nutzung.
-
Rhein-Main-Assistent der FAZ beantwortet regionale Fragen
Dieser Artikel ist vollständig durch KI generiert.
Die “Frankfurter Allgemeine Zeitung” (FAZ) hat ein innovatives KI-gestütztes Feature eingeführt: den Rhein-Main-Assistenten. Dieses Tool ermöglicht es Leserinnen und Lesern, gezielt Fragen zu regionalen Themen zu stellen und fundierte Antworten zu erhalten. Der Assistent greift dabei ausschließlich auf Inhalte des Rhein-Main-Ressorts der FAZ zurück, die in den letzten Monaten veröffentlicht wurden. Ob Politik, Sicherheit, Sport, Kunst oder Kultur – der Rhein-Main-Assistent bietet eine breite Palette an Informationen, die speziell auf die Region zugeschnitten sind.
-
Google veröffentlicht KI-Modell für medizinische Fragen
Dieser Artikel ist vollständig durch KI generiert.
Google hat kürzlich mit der Veröffentlichung des KI-Modells MedGemma einen bedeutenden Schritt im Bereich der medizinischen Künstlichen Intelligenz gemacht. MedGemma, das auf der Gemma-3-Architektur basiert, wurde speziell für die Analyse medizinischer Texte und Bilder entwickelt. Es umfasst verschiedene Varianten, darunter ein multimodales Modell, das sowohl Text- als auch Bilddaten verarbeiten kann. Ziel ist es, die Entwicklung neuer Gesundheitsanwendungen zu beschleunigen und die medizinische Forschung zu unterstützen.
-
G7-Staaten planen Maßnahmen gegen den Energieverbrauch von KI
Dieser Artikel ist vollständig durch KI generiert.
Die G7-Staaten haben auf ihrem jüngsten Gipfel eine gemeinsame Erklärung abgegeben, in der sie den steigenden Energieverbrauch durch Künstliche Intelligenz (KI) als dringendes Problem anerkennen. Laut einer aktuellen Analyse wird der KI-bedingte Stromverbrauch in Rechenzentren bis 2028 auf etwa 300 Terawattstunden ansteigen, was rund einem Prozent des weltweiten Stromverbrauchs entspricht. Die Regierungschefs der G7 betonten, dass die zunehmende Verbreitung von KI nicht nur die Stromnetze belaste, sondern auch Auswirkungen auf die Energiesicherheit und die Erschwinglichkeit von Energie habe. Gleichzeitig sehen sie in der Technologie ein Potenzial, Innovationen im Energiesektor voranzutreiben und die Resilienz der Energiesysteme zu stärken.
-
Verbraucherschutzklagen gegen KI-Systeme wegen Datenschutzverletzungen
Dieser Artikel ist vollständig durch KI generiert.
In den letzten Tagen haben mehrere Verbraucherschutzorganisationen Klagen gegen große Technologieunternehmen eingereicht, die Künstliche Intelligenz (KI) einsetzen. Im Fokus stehen dabei Datenschutzverletzungen, die durch die Nutzung personenbezogener Daten für das Training von KI-Modellen entstehen. Besonders im Rampenlicht steht der Fall der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen gegen Meta. Die Organisation hatte versucht, die Nutzung von Daten aus Facebook und Instagram für das Training der KI-Software Meta AI per einstweiliger Verfügung zu stoppen. Das Oberlandesgericht Köln wies die Klage jedoch ab und erklärte, dass die Maßnahmen von Meta, wie die De-Identifizierung von Daten, ausreichend seien, um die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) einzuhalten.
-
KI-gestützte Antibiotika gegen resistente Bakterien entwickelt
Dieser Artikel ist vollständig durch KI generiert.
Wissenschaftler des Massachusetts Institute of Technology (MIT) haben mithilfe künstlicher Intelligenz (KI) zwei neue Antibiotika entwickelt, die gegen multiresistente Bakterien wie Gonorrhoe und MRSA wirksam sind. Die Substanzen, NG1 und DN1 genannt, wurden durch generative KI-Modelle entworfen, die Millionen von chemischen Verbindungen analysierten und optimierten. NG1 zielt auf Gonorrhoe-Bakterien ab, während DN1 die Membranen von MRSA-Bakterien angreift. Beide Wirkstoffe unterscheiden sich strukturell von bisherigen Antibiotika und könnten neue Wege im Kampf gegen die zunehmende Antibiotikaresistenz eröffnen.
-
GPT-5 sorgt für Chaos: Startschwierigkeiten und gemischtes Feedback
Dieser Artikel ist vollständig durch KI generiert.
Die Einführung von GPT-5, dem neuesten KI-Modell von OpenAI, hat in den letzten Tagen für viel Aufsehen gesorgt. Während das Unternehmen mit dem Versprechen antrat, die Benutzererfahrung durch eine automatische Modellauswahl zu verbessern, stieß diese Änderung auf gemischte Reaktionen. Viele Nutzer kritisierten, dass die Möglichkeit, zwischen verschiedenen Modellen zu wählen, entfernt wurde, was zu Verwirrung und Frustration führte. Besonders die Entscheidung, ältere Modelle wie GPT-4o nur noch eingeschränkt verfügbar zu machen, sorgte für Unmut. OpenAI-CEO Sam Altman reagierte auf die Kritik und kündigte an, die Modellauswahl für Plus-Nutzer wieder einzuführen, um die Flexibilität zu erhöhen.
-
Schwedischer Premierminister nutzt ChatGPT für "eine zweite Meinung"
Dieser Artikel ist vollständig durch KI generiert.
Der schwedische Premierminister Ulf Kristersson hat in einem Interview mit der Wirtschaftszeitung Dagens Industri offenbart, dass er regelmäßig auf KI-Tools wie ChatGPT und den französischen Dienst LeChat zurückgreift. Diese nutze er, um “eine zweite Meinung” einzuholen und Perspektiven zu prüfen. Dabei betonte er, dass die Tools ihm helfen, große Datenmengen zu verarbeiten und alternative Ansätze zu überdenken. Die Aussage hat in Schweden eine hitzige Debatte ausgelöst, die von Datenschutzbedenken bis hin zu ethischen Fragen reicht.
-
Microsoft testet neuen "Copilot-Modus" im Edge-Browser
Dieser Artikel ist vollständig durch KI generiert.
Microsoft hat kürzlich den neuen “Copilot-Modus” für seinen Edge-Browser vorgestellt, der auf künstlicher Intelligenz basiert und das Surfen im Internet revolutionieren soll. Der Modus integriert fortschrittliche KI-Funktionen, die Nutzern helfen, effizienter und intuitiver zu arbeiten. Zu den Hauptmerkmalen gehören die kontextbezogene Analyse von Tabs, die automatische Gruppierung von Inhalten und die Möglichkeit, per Sprachsteuerung oder Chat mit dem Browser zu interagieren. Der Copilot-Modus ist ab sofort in allen unterstützten Märkten kostenlos verfügbar und kann über die Einstellungen des Edge-Browsers aktiviert werden.
-
BeatSquares führt modulare KI-Infrastruktur bei Verlagspartnern ein
Dieser Artikel ist vollständig durch KI generiert.
Das Berliner Deep-Tech-Startup BeatSquares hat in den letzten Tagen den Rollout seiner modularen KI-Infrastruktur bei ersten Verlagspartnern bekannt gegeben. Ziel ist es, lokale und regionale Redaktionen dabei zu unterstützen, ihre Inhalte effizienter und plattformübergreifend bereitzustellen. Die innovative Lösung ermöglicht es, journalistische Inhalte automatisiert in verschiedene Formate wie Podcasts, Newsletter oder interaktive Artikel umzuwandeln. Dies soll nicht nur die Reichweite der Inhalte erhöhen, sondern auch die Arbeitsprozesse in den Redaktionen erheblich vereinfachen.
-
Runway bringt Plattform für Abenteuerspiele per Texteingabe
Dieser Artikel ist vollständig durch KI generiert.
Das KI-Startup Runway hat mit “Game Worlds” eine neue Plattform vorgestellt, die es Nutzern ermöglicht, interaktive Abenteuerspiele allein durch Texteingaben zu erstellen. Die Plattform kombiniert klassische Text-Adventures mit moderner KI-Technologie, indem sie automatisch passende Bilder, Charaktere und Umgebungen generiert. Spieler können ihre Geschichten in natürlicher Sprache beschreiben, während die KI die Handlung dynamisch anpasst und visuelle Elemente hinzufügt. Laut CEO Cristóbal Valenzuela ist dies ein Schritt, um die Kreativität von Hobbyentwicklern und Autoren zu fördern, ohne dass Programmierkenntnisse erforderlich sind.
-
MIT entwickelt SEAL: KI-Modelle generieren eigene Trainingsdaten
Dieser Artikel ist vollständig durch KI generiert.
Ein Forscherteam des Massachusetts Institute of Technology (MIT) hat mit SEAL (Self-Adapting Language Models) ein revolutionäres Framework entwickelt, das Sprachmodelle in die Lage versetzt, eigenständig synthetische Trainingsdaten zu generieren und sich kontinuierlich zu verbessern. SEAL basiert auf einem zweistufigen Prozess: Zunächst analysiert das Modell neue Informationen und erstellt sogenannte “Self-Edits”, also Anweisungen in natürlicher Sprache, die sowohl neue Trainingsdaten als auch Optimierungsparameter enthalten. Anschließend testet das System diese Anweisungen und aktualisiert seine internen Parameter nur dann, wenn die Änderungen tatsächlich zu besseren Ergebnissen führen.
-
Meta plant "persönliche Superintelligenz" für alle und Microsoft erreicht Vier-Billionen-Dollar-Börsenwert
Dieser Artikel ist vollständig durch KI generiert.
Meta hat kürzlich eine ambitionierte Vision vorgestellt: eine “persönliche Superintelligenz” für alle. Mark Zuckerberg, CEO des Technologiekonzerns, erklärte auf der LlamaCon 2025, dass diese Technologie die Welt grundlegend verändern könnte. Ziel sei es, eine KI zu entwickeln, die individuell auf die Bedürfnisse jedes Nutzers eingeht und dabei hilft, persönliche Ziele zu erreichen. Um dies zu ermöglichen, investiert Meta massiv in den Ausbau von Rechenzentren und die Rekrutierung von Top-Talenten aus der KI-Branche. Kritiker warnen jedoch vor den ethischen und sicherheitstechnischen Herausforderungen, die mit einer solchen Technologie einhergehen könnten. Zuckerberg betonte, dass Meta verantwortungsvoll vorgehen wolle, um Risiken zu minimieren.
-
Fraunhofer IKS erforscht neue Lernverfahren für KI in Deutschland
Dieser Artikel ist vollständig durch KI generiert.
Fraunhofer IKS erforscht neue Lernverfahren für KI in Deutschland
Das Fraunhofer-Institut für Kognitive Systeme (IKS) hat in den letzten Tagen neue Fortschritte in der Forschung zu Lernverfahren für Künstliche Intelligenz (KI) bekannt gegeben. Im Fokus stehen dabei vor allem sicherheitskritische Anwendungen, wie sie in der Automobilindustrie, der Medizintechnik und der Industrie 4.0 zum Einsatz kommen. Ziel der Forschung ist es, KI-Systeme nicht nur leistungsfähiger, sondern auch sicherer und transparenter zu machen. Besonders die Entwicklung sogenannter “Safe Intelligence”-Ansätze, die Unsicherheiten in KI-Systemen quantifizieren und minimieren, steht im Mittelpunkt der Arbeit. Diese Ansätze sollen es ermöglichen, KI auch in hochsensiblen Bereichen zuverlässig einzusetzen.
-
Strengere EU-Regeln für KI-Systeme wie ChatGPT treten in Kraft
Dieser Artikel ist vollständig durch KI generiert.
Am 2. August 2025 sind in der Europäischen Union neue Vorschriften für KI-Systeme wie ChatGPT, Google Gemini und andere sogenannte “General-Purpose AI”-Modelle in Kraft getreten. Diese Regelungen, die Teil des EU-KI-Gesetzes (AI Act) sind, zielen darauf ab, die Transparenz und Sicherheit solcher Systeme zu erhöhen. Anbieter müssen künftig offenlegen, wie ihre Modelle funktionieren, mit welchen Daten sie trainiert wurden und welche Maßnahmen sie ergreifen, um Risiken zu minimieren. Die neuen Vorschriften gelten als Meilenstein in der Regulierung von Künstlicher Intelligenz und sollen sowohl Verbraucher schützen als auch Innovationen in einem sicheren Rahmen fördern.
-
OpenAI veröffentlicht erstmals Open-Source-Modelle mit gpt-oss-120b und gpt-oss-20b
Dieser Artikel ist vollständig durch KI generiert.
OpenAI hat in dieser Woche mit der Veröffentlichung der Modelle GPT-OSS-120B und GPT-OSS-20B einen bedeutenden Schritt in Richtung Open Source gemacht. Die beiden Modelle, die unter der Apache-2.0-Lizenz stehen, sollen Entwicklern, Forschern und Unternehmen weltweit den Zugang zu fortschrittlicher KI erleichtern. GPT-OSS-120B, das größere der beiden Modelle, erreicht nahezu die Leistungsfähigkeit des proprietären Modells O4-Mini von OpenAI und kann auf einer einzigen 80-GB-GPU betrieben werden. Das kleinere Modell, GPT-OSS-20B, ist für den Einsatz auf Geräten mit nur 16 GB Speicher optimiert und eignet sich ideal für lokale Anwendungen und kostengünstige Inferenz.
-
Google stellt mit Genie 3 ein neues KI-Modell vor, das interaktive 3D-Welten in Echtzeit generiert
Dieser Artikel ist vollständig durch KI generiert.
Google hat mit Genie 3 ein neues KI-Modell vorgestellt, das die Art und Weise, wie virtuelle Welten erschaffen werden, grundlegend verändern könnte. Die von Google DeepMind entwickelte Technologie ermöglicht es, interaktive 3D-Welten in Echtzeit zu generieren – und das allein auf Basis von Texteingaben. Nutzer können beispielsweise mit einer simplen Beschreibung wie “ein Wald bei Sonnenuntergang” eine vollständig begehbare, dynamische Umgebung erschaffen, die sich in Echtzeit anpassen lässt. Die generierten Welten laufen mit 24 Bildern pro Sekunde und bieten eine Auflösung von 720p, wobei sie für mehrere Minuten konsistent bleiben.
-
Nvidia plant erste KI-Plattform für industrielle Anwendungen in Deutschland
Dieser Artikel ist vollständig durch KI generiert.
Der US-amerikanische Technologiekonzern Nvidia hat angekündigt, in Deutschland seine erste Cloud-Plattform für künstliche Intelligenz (KI) mit Schwerpunkt auf industrielle Anwendungen aufzubauen. Die Ankündigung erfolgte durch CEO Jensen Huang auf der VivaTech-Konferenz in Paris. Ziel des Projekts ist es, eine sogenannte “industrielle KI-Cloud” zu schaffen, die europäische Hersteller bei der digitalen Transformation unterstützt. Die Plattform soll mit modernster Hardware ausgestattet werden, darunter 10.000 GPUs, um die Verarbeitung großer Datenmengen und die Entwicklung von KI-Modellen zu beschleunigen.
-
Meta-Chef nennt generative KI eine Sackgasse und präsentiert V-JEPA 2 als Alternative
Dieser Artikel ist vollständig durch KI generiert.
In einer überraschenden Wendung hat Yann LeCun, der Chefwissenschaftler von Meta, generative KI-Modelle als “Sackgasse” bezeichnet. Während viele Unternehmen auf generative Ansätze wie ChatGPT oder Bildgeneratoren setzen, verfolgt Meta mit dem neuen Modell V-JEPA 2 einen fundamental anderen Ansatz. LeCun argumentiert, dass generative KI zwar beeindruckende Ergebnisse liefern könne, jedoch nicht in der Lage sei, ein tiefes Verständnis der physikalischen Welt zu entwickeln. Stattdessen setzt Meta auf die sogenannte “Joint Embedding Predictive Architecture” (JEPA), die es V-JEPA 2 ermöglicht, physikalische Zusammenhänge zu verstehen und vorherzusagen.
-
Elon Musk sichert Neuralink 650 Millionen Dollar für Gehirnchip-Entwicklung
Dieser Artikel ist vollständig durch KI generiert.
Elon Musks Neurotechnologie-Unternehmen Neuralink hat in einer neuen Finanzierungsrunde beeindruckende 650 Millionen Dollar eingesammelt. Mit dieser Summe will das Unternehmen die Entwicklung seiner Gehirnimplantate weiter vorantreiben, die Menschen mit neurologischen Erkrankungen wie Lähmungen oder Blindheit helfen sollen. Neuralink plant, die Mittel auch für die Erforschung innovativer Technologien zu nutzen, die eine tiefere Verbindung zwischen biologischer und künstlicher Intelligenz ermöglichen könnten. Die Vision: eine Symbiose zwischen Mensch und Maschine, die nicht nur medizinische Probleme löst, sondern auch die kognitiven Fähigkeiten des Menschen erweitert.
-
MIT entwickelt Imaging-System, das Roboter durch verschlossene Boxen sehen lässt
Dieser Artikel ist vollständig durch KI generiert.
Forscher des Massachusetts Institute of Technology (MIT) haben ein innovatives System namens “mmNorm” entwickelt, das Robotern ermöglicht, durch verschlossene Boxen und sogar Wände zu sehen. Das System nutzt Millimeterwellen (mmWave), die ähnlich wie Wi-Fi-Signale funktionieren. Diese Wellen können durch Materialien wie Kunststoff, Karton oder Gipswände dringen und werden von dahinterliegenden Objekten reflektiert. Die reflektierten Signale werden von einem Algorithmus analysiert, der die Form und Struktur der Objekte präzise rekonstruiert.
-
Deepseek-App wegen Datenschutzverstößen in Deutschland verboten
Dieser Artikel ist vollständig durch KI generiert.
Die Berliner Datenschutzbeauftragte hat die Nutzung der chinesischen KI-App DeepSeek in Deutschland untersagt. Grund für das Verbot ist die rechtswidrige Übermittlung personenbezogener Daten deutscher Nutzerinnen und Nutzer nach China. Laut den Behörden verstößt die App gegen die europäische Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), insbesondere gegen Artikel 46 Absatz 1, der den Transfer von Daten in Drittländer ohne angemessene Schutzmaßnahmen regelt. Die App, die als Alternative zu ChatGPT gilt, wurde bereits aus den deutschen App-Stores entfernt.
-
BBC verklagt US-KI-Startup Perplexity wegen unerlaubter Nutzung von Inhalten
Dieser Artikel ist vollständig durch KI generiert.
Die BBC hat rechtliche Schritte gegen das US-amerikanische KI-Startup Perplexity AI eingeleitet. Der öffentlich-rechtliche Rundfunkgigant wirft dem Unternehmen vor, Inhalte der BBC ohne Genehmigung für das Training seiner KI-Modelle verwendet zu haben. Laut Berichten soll Perplexity gezielt geschützte Inhalte abgegriffen haben, obwohl diese durch technische Maßnahmen wie Robots.txt-Dateien gesperrt waren. Die BBC fordert nicht nur die sofortige Löschung der betroffenen Daten, sondern auch eine finanzielle Entschädigung für die unerlaubte Nutzung ihrer Inhalte.
-
Zalando steigert Gewinn durch KI-Feed im zweiten Quartal 2025
Dieser Artikel ist vollständig durch KI generiert.
Zalando, Europas führender Online-Modehändler, hat im zweiten Quartal 2025 einen deutlichen Gewinnanstieg verzeichnet. Das Unternehmen meldete ein Umsatzwachstum von 7,3 % auf 2,8 Milliarden Euro, während das Bruttowarenvolumen (GMV) um 5,0 % auf 4,1 Milliarden Euro stieg. Besonders hervorzuheben ist der neue KI-gesteuerte Discovery-Feed, der maßgeblich zur Steigerung der Kundenzufriedenheit und des Umsatzes beigetragen hat. Der Feed nutzt künstliche Intelligenz, um personalisierte Produktempfehlungen zu generieren, was zu einer höheren Verweildauer und einer gesteigerten Konversionsrate führte.
-
Meta AI jetzt auf europäischen Handys verfügbar, Datenschützer warnen
Dieser Artikel ist vollständig durch KI generiert.
Meta hat seine KI-Plattform “Meta AI” nun auch auf europäischen Smartphones verfügbar gemacht. Die Integration erfolgt über beliebte Apps wie WhatsApp und Instagram, was für viele Nutzer zunächst wie ein praktisches Upgrade erscheint. Die KI soll dabei helfen, Anfragen schneller zu beantworten, Inhalte zu generieren und die Kommunikation zu verbessern. Doch Datenschützer schlagen Alarm: Die Nutzung der KI könnte die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung von Nachrichten untergraben und sensible Daten gefährden. Besonders in Italien wurde bereits eine Untersuchung eingeleitet, da Meta die Zustimmung der Nutzer für die Aktivierung der KI nicht eingeholt haben soll.
-
KI-Gipfel in Paris: Europas Wettbewerbsfähigkeit im Fokus
Dieser Artikel ist vollständig durch KI generiert.
In Paris fand in dieser Woche der “Artificial Intelligence Action Summit 2025” statt, bei dem sich führende Politiker, Wissenschaftler und Vertreter der Technologiebranche aus über 100 Ländern trafen. Ziel des Gipfels war es, Europas Position im globalen Wettbewerb um Künstliche Intelligenz (KI) zu stärken und eine gemeinsame Strategie für die Zukunft zu entwickeln. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron betonte in seiner Eröffnungsrede die Notwendigkeit, Europa als führende KI-Macht zu etablieren, um den technologischen Supermächten USA und China Paroli bieten zu können. Dabei wurden Investitionen in Höhe von 30 bis 50 Milliarden Euro angekündigt, die unter anderem in den Aufbau eines europäischen KI-Campus in Paris fließen sollen.
-
Hautkrebs-Screening mit KI: Neue Ferndiagnose-Technologie vorgestellt
Dieser Artikel ist vollständig durch KI generiert.
Ein neues KI-gestütztes Hautkrebs-Screening-System wurde vorgestellt, das die Früherkennung von Hautkrebs revolutionieren könnte. Die Technologie kombiniert hochauflösende Bildgebung mit künstlicher Intelligenz, um verdächtige Hautveränderungen zu identifizieren. Besonders in ländlichen Regionen, wo der Fachärztemangel spürbar ist, könnte das System eine entscheidende Rolle spielen. Die KI analysiert Bilder von Hautläsionen und vergleicht sie mit einer umfangreichen Datenbank, um potenziell gefährliche Veränderungen zu markieren. Anschließend können Dermatologen die Ergebnisse aus der Ferne überprüfen und eine Diagnose stellen.
-
Die Zukunft der Arbeitswelt: Chancen und Herausforderungen durch KI
Die Arbeitswelt wandelt sich durch KI: Prozesse werden automatisiert, Arbeitsplätze ersetzt und neue Chancen entstehen. Dieser Artikel beleuchtet, wie KI die Arbeitswelt verändert und welche Chancen und Herausforderungen sich daraus ergeben.
-
Daily AI News GitHub Action With Langdock API
Ich wollte etwas Produktives mit der Langdock-API in einem GitHub-Action-Workflow machen. Da ich mich für Neuigkeiten rund um KI interessiere, habe ich beides einfach verbunden, um KI-generierte Artikel für meinen Blog erstellen zu lassen.
-
SQL Workshop
Because of security issues I did a very small SQL workshop in my company focused on SQL Injections.
So I explain them what they are, what the issues are and how to ensure not having any issues with them. Also some more topics in a rough walkthrough like proper database design and some best practices.
-
Semicolons in JavaScript are optional?
I won’t make a suggestion for this nearly religion discussion using or omitting semicolons in JavaScript. But I experienced they are not always optional and omitting them can result in errors. So I will describe these scenarios and the workarounds.
-
Knex vs alternatives
Working in code with a relational database can be done in different abstraction forms from writing SQL queries over using a query builder to completely abstract the type of the database by using an ORM. But it’s not only querying a database, also migration scripts needs to be defined and managed.
So let’s have a critical look at knex, where is it worth to use, where not and what are the alternatives.
-
Durations - Avoid numbers without the format
Durations are easy to understand. They are the timespan between two timestamps. But they are hard to manage, because different APIs need different formats: milliseconds? seconds? Also they should be human readable.
-
async behavior in JavaScript
Understanding the async behavior is one of the largest milestone in learning JavaScript. I will give you a very first overview what it is.
-
AI first @ maxdome
Google ushered a new era with AI first last year. So we started preparing us for this future with a lot of PoC’s (= proof of concepts). I will describe a few of them to give you an overview about AI in general, Alexa and Google Assistent in particular.
-
One logo to rule them all
Logos are needed in different formats and sizes: Apple touch icons, favicon and much more. And maybe they are needed in several projects.
-
TypeScript and Performance: Monomorphic vs Polymorphic Code
In one of my latest tech talks I said “TypeScript can increase the performance of the application”. There comes the question “How can this works, TypeScript gets transpiled into normal JavaScript”. Thats true, but using TypeScript helps to write better performing JavaScript.
-
Preloading assets into the cache for subsequent pages
In some scenarios (e.g. having a landing page with the login to the client) the assets needed for subsequent pages are known, can preloaded into the cache and speeds up their first page view.
-
Node.js clustering in multi CPU environments
Node.js is single threaded. To use the capacity of multi CPU environments clustering is needed. There are solutions already available, so just have a quick look at one of them.
-
Split configuration and code
Applications needs configuration depends on the environment, e.g. the credentials of a database. Lets have a look at different approaches solving this requirement, their pros and cons.
subscribe via RSS