Meta testet proaktive Chatbots, die Nutzer zuerst ansprechen
Dieser Artikel ist vollständig durch KI generiert.
Meta, der Mutterkonzern von Facebook, Instagram und WhatsApp, testet derzeit eine neue Generation von KI-Chatbots, die Nutzer proaktiv kontaktieren. Diese Bots sollen nicht nur auf Anfragen reagieren, sondern auch eigenständig Gespräche initiieren, indem sie frühere Interaktionen aufgreifen oder neue Themen vorschlagen. Ziel ist es, die Nutzerbindung zu stärken und die Interaktion auf den Plattformen zu erhöhen. Die Funktion wird im Rahmen des internen Projekts “Omni” entwickelt und ist Teil von Metas Plattform “AI Studio”, die es Nutzern ermöglicht, personalisierte Chatbots mit Gedächtnis und spezifischem Verhalten zu erstellen.
Die proaktiven Bots sind an strenge Regeln gebunden: Sie dürfen nur dann eine Nachricht senden, wenn der Nutzer zuvor mindestens fünf Nachrichten innerhalb von 14 Tagen geschrieben hat. Zudem ist nur eine einzige Folge-Nachricht erlaubt, falls keine Antwort erfolgt. Ein Beispiel aus den Schulungsunterlagen zeigt, wie die Bots personalisierte Nachrichten formulieren könnten: “Ich hoffe, du hattest einen harmonischen Tag! Hast du neue Lieblings-Soundtracks entdeckt?” Dabei sollen die Bots stets freundlich und kontextbezogen agieren, ohne sensible oder kontroverse Themen anzusprechen – es sei denn, der Nutzer initiiert diese.
Die wirtschaftlichen Interessen hinter dieser Entwicklung sind klar: Meta erwartet bis 2025 Umsätze von bis zu drei Milliarden US-Dollar durch generative KI-Produkte. CEO Mark Zuckerberg betonte, dass die Chatbots nicht nur wirtschaftliche Vorteile bringen, sondern auch bedeutungsvollere Interaktionen fördern könnten, um der “Einsamkeitsepidemie” entgegenzuwirken. Kritiker warnen jedoch vor möglichen Datenschutzrisiken und der Gefahr, dass Nutzer durch die ständige Kontaktaufnahme überfordert werden könnten.