KI-Scanner optimieren Flughafen-Schadensermittlung, aber Nachhaltigkeitsprobleme bleiben
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Die Einführung von KI-Scannern an deutschen Flughäfen revolutioniert die Schadensermittlung bei Mietwagen. Das norwegische Unternehmen Wenn ASA hat die Technologie bereits an vier Standorten, darunter Frankfurt, München, Berlin und Stuttgart, installiert. Die Scanner erfassen mit hochauflösenden Kameras den Zustand der Fahrzeuge und erkennen automatisch Kratzer, Dellen oder Lackschäden. Ziel ist es, Streitigkeiten zwischen Mietern und Vermietern zu minimieren und den Prozess der Fahrzeugrückgabe zu beschleunigen. Allein am Flughafen München wurden seit 2023 über 1,8 Millionen Scans durchgeführt, was die Effizienz und Präzision der Technologie unterstreicht.
Trotz der offensichtlichen Vorteile werfen die KI-Scanner auch Fragen zur Nachhaltigkeit auf. Kritiker bemängeln den hohen Energie- und Wasserverbrauch, der mit dem Betrieb der KI-Systeme einhergeht. Besonders in Rechenzentren, die für die Verarbeitung der Bilddaten benötigt werden, ist der Ressourcenverbrauch ein Problem. Experten fordern daher, dass die Betreiber nicht nur auf Effizienz, sondern auch auf ökologische Verantwortung setzen. Der Ausbau der Technologie an weiteren Flughäfen, wie etwa Hamburg, ist dennoch bereits in Planung.