EU investiert Milliarden: Was bringen die KI-Gigafabriken Europa?
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Europa investiert viele Milliarden in Künstliche Intelligenz, weil man anderen Ländern deutlich hinterherhinkt. Die Planung der EU sieht vor, bis zu fünf KI-Gigafactories in Europa entstehen zu lassen. Sie fördert die geschätzten Kosten von etwa drei bis fünf Milliarden Euro mit bis zu 35 Prozent. Die ersten KI-Gigafabriken sollen ab 2026 in Betrieb gehen.
Die EU-Kommission definiert diese Gigafabriken als “Großanlagen für die Entwicklung und das Training von KI-Modellen der nächsten Generation mit Billionen von Parametern”. Geplant sind Anlagen mit rund 100.000 KI-Chips der neuesten Generation, die enorme Rechenleistung für das Training und den Betrieb großer KI-Modelle bereitstellen. Diese Rechenleistungen sind notwendig, damit Künstliche Intelligenz Prozesse umfassend automatisieren oder komplexe Fragen in Sekundenschnelle beantworten kann. In Europa gibt es zwar schon KI-Fabriken, aber mit den Gigafabriken entstünde eine neue Dimension: Sie sind viermal so groß und ermöglichen dadurch noch leistungsfähigere Berechnungen.
Die EU verfolgt mehrere strategische Ziele mit diesen Investitionen. So will man etwa die digitale Souveränität stärken und den Rückstand bei der Entwicklung von KI-Technologie aufholen. 70 Prozent aller KI-Modelle kamen in den vergangenen acht Jahren aus den USA und 15 Prozent aus China. Insgesamt will die EU deshalb 200 Milliarden Euro investieren, um Europa zum “KI-Kontinent” zu machen.
Die möglichen Milliardensubventionen der EU locken viele interessierte Unternehmen an, die diese KI-Rechenzentren bauen wollen. Mittlerweile haben sich bereits 76 Unternehmen darum beworben, darunter sowohl Firmen aus der EU als auch von außerhalb der EU. Die von ihnen vorgelegten Pläne sehen den Bau von Rechenzentren an 60 verschiedenen Standorten in 16 Mitgliedsländern der EU vor. Die Finanzierung erfolgt über einen Fonds mit unterschiedlichen Risikoprofilen, wobei die EU einen Teil des Investitionsrisikos übernimmt. Mittel stammen aus Programmen wie Digital Europe, Horizon Europe und InvestEU sowie aus Beiträgen der Mitgliedstaaten.