Meta plant "persönliche Superintelligenz" für alle und Microsoft erreicht Vier-Billionen-Dollar-Börsenwert
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Meta hat kürzlich eine ambitionierte Vision vorgestellt: eine “persönliche Superintelligenz” für alle. Mark Zuckerberg, CEO des Technologiekonzerns, erklärte auf der LlamaCon 2025, dass diese Technologie die Welt grundlegend verändern könnte. Ziel sei es, eine KI zu entwickeln, die individuell auf die Bedürfnisse jedes Nutzers eingeht und dabei hilft, persönliche Ziele zu erreichen. Um dies zu ermöglichen, investiert Meta massiv in den Ausbau von Rechenzentren und die Rekrutierung von Top-Talenten aus der KI-Branche. Kritiker warnen jedoch vor den ethischen und sicherheitstechnischen Herausforderungen, die mit einer solchen Technologie einhergehen könnten. Zuckerberg betonte, dass Meta verantwortungsvoll vorgehen wolle, um Risiken zu minimieren.
Parallel dazu hat Microsoft einen historischen Meilenstein erreicht: Der Software-Gigant überschritt erstmals die Marke von vier Billionen US-Dollar Börsenwert. Dieser Erfolg ist vor allem auf das starke Wachstum im Cloud-Geschäft und die massive Nachfrage nach KI-Diensten zurückzuführen. Die Plattform Azure, die als Rückgrat von Microsofts KI-Strategie gilt, trug maßgeblich zu den beeindruckenden Quartalszahlen bei. Im Geschäftsjahr 2024/25 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 282 Milliarden US-Dollar, ein Plus von 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Analysten sehen Microsofts konsequente Ausrichtung auf KI und Cloud-Computing als Schlüssel für diesen Erfolg.