OpenAI sorgt erneut für Schlagzeilen: In den letzten Tagen sind Berichte aufgetaucht, dass das Unternehmen heimlich an der nächsten Generation seines KI-Modells, GPT-5, arbeitet. Interne Leaks und Aussagen von OpenAI-Mitarbeitern deuten darauf hin, dass das Modell bereits in einer frühen Testphase ist. Besonders brisant: Ein Prototyp mit dem Namen “gpt-5-reasoning-alpha-2025-07-13” wurde angeblich am 13. Juli intern getestet. Dieses Modell soll in der Lage sein, komplexe mathematische Aufgaben auf höchstem Niveau zu lösen – ein Meilenstein, der die Grenzen der bisherigen KI-Entwicklung sprengen könnte.

Die Gerüchte werden zusätzlich durch kryptische Aussagen von OpenAI-CEO Sam Altman befeuert. In einem Social-Media-Post erwähnte er, dass er ein “neues Modell” für ein Coding-Projekt genutzt habe, das ihn in nur fünf Minuten zum Ziel brachte. Obwohl er den Namen des Modells nicht nannte, spekulieren viele, dass es sich um GPT-5 handelt. Gleichzeitig wird vermutet, dass der kürzlich eingeführte “ChatGPT-Agentenmodus” als Testfeld für die neue Technologie dient. Dieser Modus erlaubt es, KI-gestützte Workflows zu automatisieren – eine Funktion, die in GPT-5 nahtlos integriert sein könnte.

Die Erwartungen an GPT-5 sind hoch: Es soll nicht nur multimodale Fähigkeiten wie Text-, Bild- und Audioverarbeitung vereinen, sondern auch ein erweitertes Gedächtnis und fortgeschrittenes logisches Denken bieten. Brancheninsider sprechen bereits von einer “magischen Intelligenz”, die verschiedene Aufgabenbereiche nahtlos miteinander verbinden kann. Ob und wann OpenAI das Modell offiziell ankündigt, bleibt jedoch unklar. Einige Quellen spekulieren auf eine Veröffentlichung im Spätsommer 2025.

Quellen